Winter Season

KB Rides

Was ist Grundlagentraining?

(GA) ist laut Definition ein rein aerobes Training mit einem hohen Fettverbrennungsanteil an der Energiebereitstellung. Die Belastung liegt meist unter 75 Prozent der maximalen Herzfrequenz und die Laktatkonzentration steigt selten über 2,5 mmol/l Blut. Der Körper geht keine Sauerstoffschuld ein, und der Stoffwechsel befindet sich in einem stabilen Gleichgewicht. Die Trittfrequenz ist mit 80–110 eher hoch, und die gleichmäßige Dauermethode wird am häufigsten angewendet. Das Ziel des Grundlagentrainings besteht darin, die Laktatproduktion auch bei mittleren Intensitäten zu reduzieren und höhere Leistungen unter aeroben Stoffwechselbedingungen zu erzielen. GA-Trainingseinheiten sind durch große bis sehr große Umfänge mit geringer Intensität gekennzeichnet. Trainiert man mehrere Stunden pro Woche die Grundlagenausdauer, nimmt die Kapillarisierung in den Muskeln zu, und die Zahl der Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, steigt.
Zu Zeiten Jan Ulrichs hat das Team Telekom nicht selten 300 Kilometer lange Einheiten im Frühjahrstrainingslager absolviert. Diese überlangen Einheiten sollen insbesondere den Fettstoffwechsel verbessern und dabei auf zellulärer Ebene die Voraussetzungen für die aerobe Energiebereitstellung verbessern. Auch die Regenerationsfähigkeit und die Belastungsverträglichkeit werden stark verbessert. Das Trainingsrezept für Rundfahrtspezialisten ist einfach: Im Saisonverlauf wird monatelang nur die Grundlagenausdauer trainiert und erst wenige Wochen vor dem Saisonhöhepunkt die Intensität durch spezielle Trainingseinheiten und durch Rennen erhöht.


Spinning im easyfit

Als Indoorcycling oder Spinning werden Gruppentrainingsprogramme bezeichnet, die meist als Ausdauersport auf stationären Fahrrädern, den sogenannten Indoorbikes oder Spinbikes mit Musik ausgeführt werden. Das Indoorcycling kam in den 1970er und 80er Jahren in Mode – wesentlich beeinflusst vom Training auf Rollentrainern, der Freien Rolle und dem Ergometer-Training zu Zwecken der Leistungsüberprüfung. Obwohl keine Fortbewegung stattfindet, wird häufig vom „Fahren“ auf dem Indoorbike gesprochen. In Analogie zum Fahrrad wird auch beim Indoorbike vom „Lenker“ gesprochen, obwohl diese Vorrichtung beim Indoorbike nur zum Festhalten und Abstützen mit den Händen und Armen dient.

 

Die Bezeichnung Spinning ist eine eingetragene Wortmarke des amerikanischen Unternehmens Mad Dogg Athletics Inc., welches Rechtsverletzungen an dem Wort Spinning abmahnen lässt. Die Bezeichnung Smovin steht für ein Trainingskonzept, das sich auf Indoorbikes mit Neigetechnik bezieht, und ist eine eingetragene Wortmarke des deutschen Unternehmens Smovetec.


Skating

Die Skating-Technik ist ein Stil des Skilanglaufs, bei dem der Beinabstoß unter Verwendung des Schlittschuhschritts erfolgt. Dieser Stil hat sich als revolutionäre Entwicklung des Skilanglaufs seit Mitte der 1980er-Jahre etabliert und ermöglicht gegenüber dem klassischen Stil eine schnellere Fortbewegung. Seit 1985 werden internationale Wettkämpfe getrennt in der klassischen und in der freien Technik durchgeführt, wobei bei Wettbewerben mit freier Technik die Skating-Technik angewandt wird.

 

Im Gegensatz zur klassischen Technik kann der Ski vollständig für das Gleiten ausgelegt werden und benötigt keine Haftzone in der Skimitte. Die verwendeten Skier sind in der Regel beim Skating etwas kürzer und die Stöcke etwas länger. Es gibt zwar Skier, die sich als Kompromiss bedingt sowohl für die klassische Technik als auch Skating eignen, im Regelfall setzen aber auch Freizeitläufer für beide Techniken eine separate Ausrüstung ein. Die Loipen sind beim Skating im Gegensatz zur klassischen Technik nicht gespurt, sondern nur in einer ausreichenden Breite gewalzt, bieten also keine große Seitenstabilität für die Skier. Die Skating-Technik gilt als schwieriger zu erlernen als die klassische Technik und ist anstrengender, da insbesondere in Anstiegen die langsamst mögliche Ausführung bereits einen recht hohen Energieaufwand erfordert. Um auch im Sommer möglichst sportartspezifisch trainieren zu können, werden insbesondere von leistungssportlich orientierten Läufern Skating-Skiroller verwendet oder andere dem Inlineskating verwandte Sportarten betrieben.


EMS-Training

EMS steht für elektrische Muskelstimulation. Beim EMS-Training machst Du eine Vielzahl dynamisch-funktionaler Fitnessübungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen bioelektrische Impulse, die alle Deine Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern. Und das macht die Übungen unter EMS sehr, sehr viel intensiver und damit natürlich wirksamer als bei normalem Fitnesstraining. Wer will, kann da auch schon mal an seine bisher unbekannten Grenzen stoßen.

Momentan gehe ich 1 Mal wöchentlich ins EMS Training in Villingen im Bodyloft welches dem esayfit angehört. Über dies Saison möchte ich dies weiterführen um meine Köperstabilität aufrecht zu erhalten.